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Mehr Sexismus wagen

Auch das ist ein Vorsatz für 2019: Ein bisschen sexistischer sein dieses Jahr.

Versuchen zu verhindern, dass Frauen auf die Versprechungen der Gender-Prophetinnen hereinfallen und ihre Kinder das Geschlecht wählen lassen, dass ihnen gerade mal einfällt.

Versuchen zu verhindern, dass Frauen sich bei dem Versuch, sich zu emanzipieren, verlaufen und am Ende ohne Kindern und Familie dastehen, alt und dick werden und sich die Haare blau färben.

Versuchen zu verhindern dass Kinder ohne Vater aufwachsen und dass alleinerziehende Mütter sich alleine mit den suboptimalen Ergebnissen ihrer Erziehungsbemühungen herumplagen müssen.

Versuchen, die jungen Männer hinter ihren Computern hochzuscheuchen, in die Welt zu gehen, eine Aufgabe oder Herausforderung anzunehmen und Verantwortung für die Gesellschaft und eine Familie zu übernehmen. Und allen Pussies und faulen Säcken unter ihnen einen ordentlichen Tritt in den Arsch zu versetzen, zumindest rhetorisch.

Der Tritt in den Hintern gebührt natürlich auch mir. Nobody is perfect.

So, und jetzt fallt alle über mich her. Als aufstrebender Sexist muss ich das abkönnen. Dass das Ganze ein hehres und lobenswertes Vorhaben ist, kann man wissenschaftlich ganz klar beweisen. Also nicht jammern und greinen, meine Damen und Herren, sondern anpacken und die Welt ein bisschen besser machen.

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Kriminelle Männer

Die Männer sind alle Verbrecher, so heißt ein alter Schlager. Nein nicht alle. Aber im Alter von 16 bis 26 ist die Wahrscheinlichkeit, dass Männer kriminell werden, sehr hoch. Die meisten von ihnen kriegen danach die Kurve und gliedern sich in die Gesellschaft ein – vor allem, wenn sie eine sinnvolle Aufgabe gefunden haben.

In den letzten Jahren sind über eine Million junger Männer nach Deutschland gekommen, gerade in diesem Alter. Sie kommen aus Ländern, in denen Männlickeit, Stolz und Ehre eine große Rolle spielen. Sie haben eine ungeheuere Energie in sich. So groß, dass sie sich auf eine Reise ins Ungewisse über viele 1000 km aufgemacht haben.

Sie werden mit allem versorgt, was ein deutscher Staatsbürger als Grundversorgung bekommt. Aber sie haben keine Aufgabe. Sie müssen sich nicht einmal selbst versorgen. Und sie haben keine Hoffnung, jemals wirklich in der Gesellschaft anzukommen.

Sie wohnen zusammen, bleiben unter sich und ihre Energie vervielfältigt sich. Und wie üblich, lernen die Gemäßigten von den Schlimmeren.

Laut einer Studie des BKA gab es unter diesen Menschen im Jahr 2017 rund 300 000 angezeigte Straftaten, darunter Mord, Vergewaltigung, Körperverletzung und Raub.

Die Situation wird nicht besser werden. Aus vielen Gründen können sie nicht in ihre Heimat geschickt werden. Und während darüber diskutiert wird, wieviele noch einwandern dürfen, und wer wo in Europa wohnen soll, entwickeln sich die Probleme weiter. Intergrationskurse werden abgebrochen, Wohnheime werden heruntergewohnt, es herrscht ein Atmosphäre des Anspruchsdenkens.

Wir müssen uns überlegen, was wir mit diesen Menschen anfangen. Sie brauchen eine Aufgabe. Sie müssen etwas leisten können, wofür sie eine Anerkennung bekommen. Wenn sie nicht in unsere Gesellschaft ankommen, dann werden sie ein großes und dauerhafteres Problem darstellen, als alle bisherigen Migrantengruppen.

naturrefugium.wordpress.com/

Einen Platz schaffen, an dem man leben und wirken kann. Ein Ort der uns Geborgenheit, Ruhe und Kraft gibt.